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veröffentlicht am 24.02.2014
Runder Tisch des Sport hat wieder getagt!
Bürger in Bewegung bringen mit einem Aktivteam!

Der Sportkreis hat, in Zusammenarbeit mit dem Kreis, die Idee vorgestellt. „Die Initiativen sollen in den Kommunen passieren“, sagt Glotzbach. Eine Rückmeldung soll bis Ostern erfolgen, wurde am Ende vereinbart.
Für die Aktionen können bestehende Anlagen und Örtlichkeiten genutzt werden. Die Vereine werden mit in die Aktionen eingebunden. Dabei könnte auch auf andere Organisationen, wie die Generationenhilfe oder die Tafeln, zurückgegriffen werden, regte die stellvertretende Sportkreisvorsitzende Petra Scheible an. „Da ist jeder angesprochen, der im Bereich Bewegung etwas machen möchte“, sagte sie.
Im Kreis gebe es bereits zahlreiche Angebote, die in diesem Bereich genutzt werden könnten, ergänzte Erster Kreisbeigeordneter Walter Astheimer (Grüne). Eine Initiative könnte etwa beim „Sozialen Netz“ inTrebur angedockt werden. „Dort bestehen bereits die Kontakte in die Zielgruppen“, betonte Astheimer. Andere Initiativen in dieser Richtung sei das private Engagement zum Bau einer Dirtbike-Strecke in Rüsselsheim oder die Nauheimer Skater, die ebenfalls nicht in Vereinen organisiert sind.
Der Erfolg hänge vom Engagement der Kommunen ab, sagte Koch. Der Einsatz finanzieller Mittel sei gering, es gehe zunächst um Manpower. Später könnten Sponsoren gesucht werden. Ideal sei es, wenn in der Verwaltung die organisatorischen Fäden zusammen liefen, erklärte Koch weiter. Zumal in den Sport- und Kulturämtern die benötigten Kontakte meist schon vorhanden seien.
Mit einem „Aktivteam“ könne die Kommune Werbung für sich machen, ohne viel Geld in die Hand nehmen zu müssen. Die Zielgruppen sollten dabei jeweils vor Ort benannt werden, da jede Kommune anders strukturiert sei.
Themen wie Prävention oder Gesundheitsförderung und die Förderung des Gemeinschaftslebens werden zukünftig für die Lebensqualität Einzelner und das Zusammenleben vor Ort mehr an Bedeutung gewinnen müssen, führte Koch aus. Die (Orts)-Kenntnisse, Interessen und Kompetenzen der Bürger würden in die Angebotsentwicklung der Kommune einbezogen. Das trage zu einer nachhaltigen Verankerung der Aktivitäten bei und erhöhe die Akzeptanz in der Bevölkerung.
Für die Aktionen können bestehende Anlagen und Örtlichkeiten genutzt werden. Die Vereine werden mit in die Aktionen eingebunden. Dabei könnte auch auf andere Organisationen, wie die Generationenhilfe oder die Tafeln, zurückgegriffen werden, regte die stellvertretende Sportkreisvorsitzende Petra Scheible an. „Da ist jeder angesprochen, der im Bereich Bewegung etwas machen möchte“, sagte sie.
Im Kreis gebe es bereits zahlreiche Angebote, die in diesem Bereich genutzt werden könnten, ergänzte Erster Kreisbeigeordneter Walter Astheimer (Grüne). Eine Initiative könnte etwa beim „Sozialen Netz“ in
Der Erfolg hänge vom Engagement der Kommunen ab, sagte Koch. Der Einsatz finanzieller Mittel sei gering, es gehe zunächst um Manpower. Später könnten Sponsoren gesucht werden. Ideal sei es, wenn in der Verwaltung die organisatorischen Fäden zusammen liefen, erklärte Koch weiter. Zumal in den Sport- und Kulturämtern die benötigten Kontakte meist schon vorhanden seien.
Mit einem „Aktivteam“ könne die Kommune Werbung für sich machen, ohne viel Geld in die Hand nehmen zu müssen. Die Zielgruppen sollten dabei jeweils vor Ort benannt werden, da jede Kommune anders strukturiert sei.
Themen wie Prävention oder Gesundheitsförderung und die Förderung des Gemeinschaftslebens werden zukünftig für die Lebensqualität Einzelner und das Zusammenleben vor Ort mehr an Bedeutung gewinnen müssen, führte Koch aus. Die (Orts)-Kenntnisse, Interessen und Kompetenzen der Bürger würden in die Angebotsentwicklung der Kommune einbezogen. Das trage zu einer nachhaltigen Verankerung der Aktivitäten bei und erhöhe die Akzeptanz in der Bevölkerung.